Sonntag, 22. November 2009

Heuschmann und Karl in Verden

Gräben zuschütten!

Das "heimliche" und sehr passende Motto dieser Veranstaltung
Mit diesem Wunsch im Bauch hatte ich seiner Zeit die Karten für das Gipfeltreffen Heuschmann und Karl in der Reiterstadt Verden gebucht.
Ich wollte PK verstehen lernen. Wenigstens das, was Doktor Gerd an ihm schätzt.



Der Vortrag von Doktor Gerd, war wie gewohnt sehr schlüssig und von vielen frommen Wünschen zum Wohle der Pferde begleitet. Ich höre ihn ja gerne reden. Es ist ihm durchaus gelungen, die verallgemeinernden, manchmal etwas übertrieben polemisch formulierten Fingerzeige der Vergangenheit dieses Mal so zu verpacken, das seine Aussagen Allgemeingültigkeit hatten.
 Um so bedauerlicher, dass er augenscheinlich seinen Vortrag stark kürzen musste. Den größten Raum hatte schließlich Herr Karl und eine mit 1:30 viel zu lange Mittagspause.Die hätte man Zugunsten Gerd Heuschmanns dringend verkürzen sollen.


Für mich hätte das Programm außerdem und fairerweise einen anderen Titel verdient.
"Die Schule der Legerete mit Anmerkungen zur Anatomie von Doktor Gerd" wäre rückblickend wohl weniger Irreführend.
Ich denke meine Enttäuschung wäre dann auch deutlich geringer ausgefallen. So hatte ich latent das Gefühl, der WuWei Verlag hat mit Speck Mäuse gefangen, die sonst nicht in "die Falle" gegangen wären.
Einen offenen Dissenz wie ich ihn eigentlich erwartet und erhofft hatte gab es jedenfalls nicht.
Statt dessen jede Menge Lippenbekenntnisse, die wir alle schon kennen und denen jeder Pferdefreund ohne wenn und aber zustimmen wird.


Oder war diese kleine "Rosstäuscherei" gar beabsichtig?
Ich frage mich das, weil in dem Vortrag von Doktor Gerd viele Grundsätzliche Aspekte guter Pferdeausbildung bestenfalls angerissen aber eigentlich gar nicht tiefergehender erläutert wurden. Immer mit dem Verweis auf die späteren Vorträge von Herrn Karl.
So fehlte mir in Gänze der Zusammenhang eines richtig gerittenen Pferdes und der Aspekt der Losgelassenheit als Basis guter Reiterei.
Es wurden zwar Bilder von relativer und Aktiver Aufrichtung gezeigt. Befremdlich da die Fotos zum Teil nur das Vorderpferd zeigten.
Alles was in irgendeiner Form die Bedeutung der Hinterhand hervorhebt, auch das Thema Bauchmuskulatur, wurde aus Zeitmangel übergangen.
Dabei ist das Wissen um diese Zusammenhänge essentiell und der Schlüssel für das Verständnis der Deutschen Reitlehre.
Den theoretischen Ausführungen des Herrn Karl konnte ich persönlich nur schwer folgen. Er vermied es ebenfalls gänzlich irgendwie Stellung zur Bedeutung der Hinterhand des Pferdes zu nehmen.


Ich gebe zu, es fiehl mir ohne hin sehr schwer einem Vortrag zu folgen, der eigentlich nur von belgischem Charme und Witz verpackter Polemik zu leben schien. 
Jedenfalls, fehlte es mir schlicht an anführen von stichhaltigen Argumenten und dem Aufzeigen kausaler Zusammenhänge. Statt dessen, nur Verweise auf das, was wir alle nicht wollen.
Beispiele schlechter Pferdeausbildung und deren Auswüchse.
Das wir die von Herrn Karl zu Recht angeprangerten Missstände nicht gut heißen, sollte klar sein und dürfte die gemeinsame Basis der anwesenden Besucher gewesen sein.


Weiterhin wenig authentisch fand ich die Tatsache, das Herr Karl seinen kompletten theoretischen Beitrag vom Blatt abgelesen hat.
Völlig unrelativiert sprach er zum Beispiel über die tiefe Hand und das sie dem Pferd Schmerzen und Leid zufügen würde.
Wie tief ist für Herrn Karl tief? Wie sieht dagegen eine in seinen Augen korrekt geführte Hand tatsächlich aus? Wann darf die Hand überhaupt mal stehen bleiben wie soll sie dem Maul folgen und wenn nicht, warum nicht?
All diese Fragen blieben offen und das war beileibe nicht das einzige Beispiel für die Tasache das ich nun deutlich mehr Fragen als Antworten zu der Methode Karl habe.


Zu dem Block der Abkauübungen mag ich mich eigentlich nicht weiterführend äußern. Ich habe die Zusammenhänge nach wie vor nicht verstanden.
Ich erlaube mir aber trotzdem meine Meinung. So bleibt unter dem Strich, das was ich schon immer darüber dachte.


1. Ich habe nach wie vor nicht begriffen wofür man diese Übungen braucht. Nach meiner persönlichen Erfahrung bleibt das tätige Maul das unbedingte Ergebnis, eines sich unter dem Reiter losgelassen bewegenden Pferdes.
2. Es mag Ausnahmen geben, denen diese Übungen helfen sich zu lösen. 
Allerdings ist mir das Thema einfach zu speziell um eine Reitlehre darauf aufzubauen oder Abkauübungen gar als Grundlage oder Basis guter Pferdeausbildung zu sehen.

Warum ich ein Pferd lieber durch "gezuppel" im Maul lösen sollte, als nach klassischen Gesichtspunkten, konnte mir von Herrn Karl jedenfalls nicht schlüssig vermittelt werden.
Sich losgelassen, locker und entspannt bewegende Pferde, gab es im Anschluss als Ergebnis auch nicht zu bewundern.



Den Beweis wie schwer dieses Thema zu sein scheint, hat Herr Herr Karl selber erbracht. Er musste sogar langjährigen Schülern für mein Geschmack zu häufig „beispringen“, weil sie die Übungen zu hart, zu ungenau, oder falsch anwendeten.
Die Gesichter der Pferde sprachen ebenfalls eine deutliche Sprache.
Abschließen hat mich vor allem sehr verwundert wie unterschiedlich das „tätige“ Maul von Herrn Karl interpretiert wird. Was bei „seinen“ Pferden als Indikator für einen lockeren Unterkiefer gilt, bedeutet bei herkömmlich gerittenen Pferden Maulsperren, Unwohlsein und Stress.
Ist in jedem Fall aber ein Zeichen von zu harter Einwirkung und würd von Pferdequälern durch den Einsatz von zu engen Nasen und Zusatzriemen unterbunden. 
Tja, so relativ kann Warnehmung oder Auslegung sein.


Was mir unangenehm aufgefallen ist. Es wurde ständig von Biegung gesprochen, gezeigt, wurden aber extrem abgestellte Hälse. Es wurde Schulterherein auf einem Kreisbogen oder Zirkel verlangt. Gezeigt wurden überstellte Hälse die zwangsläufig dafür sorgten, das die Pferde mit der Vorhand ausbrachen. Wahlweise sah mane heraustretenden, kreuzende Hinterbeine, mit der sich die Pferde jeglicher mir bekannter Gymanstizierung entzogen.
Wofür das alles gut sein sollte, blieb wie vieles andere im Dunkeln und wurde weder relativiert, erklärt oder gar korrigiert.



Herzerfrischend dagegen der kurze Einblick in die Arbeit von Herrn Peter Kreinberg. Schön zu sehen wie er nicht nur mit den Pferden interagierte sondern auch mit dem Publikum.
Es ist ihm gelungen mich neugierig zu machen. Auf ihn und seine Arbeit mit dem Pferd.
Zweifelsohne ein Pferdemann mit großem Pferdeverstand und einer tollen, entspannten Aura, die deutlich sichtbar auch auf sein Pferd übergriff.



Aber zurück zum eigentlichen Thema.
Herr Karl prangert zu eng gehende und gerollkurte Pferde an. Zu Recht. Er weißt auf Misstände in der Reiterei hin. Zu Recht!
Das was er aber an diesem Tag in Verden verkauft hat, ist für mich unter dem Strich letztlich dasselbe, nur abgleitend in das andere Extrem. Da werden Köpfe und Hälse der Pferde in eine Position "gehoben" die zwar nicht "round an Deep"  waren, die ich dafür aber als "up an High" bezeichnen würde.

Das Ergebnis ist nach meiner Ansicht offensichlich dasselbe. Von daher sehe ich in der Tat Gemeinsamkeiten, allerdings ausgerechnet mit dem, was Herr Karl so sehr verabscheut, und kritisiert.

Auch bei ihm wird die Pferdeausbildung auf die Kopf Hals Haltung reduziert. Selbige wird isoliert betrachtet, bearbeitet und bewertet. Absolut grundlegende Dinge, wie Losgelassenheit, Hinterhandaktivität, über den Rücken Gehen und die Reinheit der Gänge wurden mit keiner Silbe ins Verhältnis gesetzt oder gar mal erwähnt.
Es ist mir immer noch unbegreiflich, aber es wurde tatsächlich nicht ein einziges Mal der Begriff Losgelassenheit verwendet. Meinetwegen hätte man auch ein anderes Wort wählen dürfen, um sich von der FN abzuheben.
Eine Veranstaltung in der es außschließlich um die positive oder negative Bearbeitung des Vorderpferdes geht, hätte ich persönlich jedenfalls nicht gebraucht.
Zu mal auch diesbezüglich mit zweierlei Maß gemessen wurde. Das was bei den einen als Hui gewertet wird, ist bei den anderen Pfui.
Denn all das, was er anderen vorwirft, konnte ich bei seinen Schülern finden. Vom verworfenen Genick, über Passgang, festgehaltene Pferderücken, unglücklich und nervig auf dem Gebiss kauende Mäuler, rollende Augen.


Das schlimmste aber ist, daß nach meinem Dafürhalten das interessierte Publikum mit Halbwissen gefüttert wurde.
Hat man uns nicht zugetraut Zusammenhänge zu begreifen? Oder hatte man Sorge, das wir erkennen würden, wie PK s Demonstrationen dazu im Widerspruch stehen?!


Die Halle tobte, als PK zwei neue Schüler vorstellte. Diese sollten demonstrieren
wie sie früher mal geritten sind. Angeblich auf S Niveau im Sport. Schließlich haben sie heute ihren Irrweg erkannt und wollen sich nun von PK helfen lassen.
„Herein geturnt“ kamen genau die Reiter die auch auf ländlichen Turnfesten keine Erfolge hätten. Genau die Form der schlechten Reiterei, die man auch als FNler einfach nur schrecklich finden kann.
Die Art und Weise der Vorstellung war an Polemik kaum zu überbieten.
Dankenswerter Weise kam von Doktor Heuschmann die Anmerkung, er hätte sich im Gegenzug auch zwei Negativbeispiele falsch verstandener PK Reiterei nehmen können und diese dann nach seinen Maßstäben reiten lassen.
Ganz Genau! Ich habe mich ohnehin gefragt, warum er nicht an einem einzigen Pferd-Reiter-Paar seine Vorstellung eines gut gerittenen Pferdes demonstriert hat.
Das hätte vieles an diesem Tag relativieren können.


Im übrigen, eine postitive Veränderung, ein Vorher Nachher, im Sinne sich schön bewegender und zufrieden gehender Pferde gab es auch am Ende dieser Einheit nicht zu sehen.
So blieb es bei einer Vorführung von: so sollte es hüben wie drüben ganz gewiss nicht sein.


Vollständig zur Farce geriet die Veranstaltung, als ein Fremdpferd vorgestellt wurde, das auf M Niveau sei, den Wechsel aber nicht springe
Ein wirklich tolles Pferd, eine sehr gut sitzende und einwirkende junge Reiterin, super schöne elastische Grundgangarten.
Das Pferd war zugegebenermaßen relativ spannig.
Trotzdem zeigte der schicke Braune einen bemerkeswert guten Schritt und eine ordentliche Vorstellung.
Das Pferd stand brav an den Hilfen der Reiterin und hätte sie lösend geritten....wäre alles gut.
Es gab keine Rollkur, kein links rechts Felxionieren, kein übertriebenes zu eng gehen.
Das Pferd war schlicht und ergreifend nicht losgelassen. Kann in so einer Kulisse und ohne Lösungsphase schon mal passieren.
Hätte man sie darauf hingewiesen, das Pferd etwas locker in großen Bögen und mit vorfühlender Hand zu reiten, hätte man schon bald ein schönes Bild erhalten. Darauf wette ich.
Herr Karl bezeichnete die Reiterin als " nettes Opfer falscher Ideen". Schließlich würde sie ihr Pferd viel zu eng reiten.
Warum Herr Heuschmann nicht spätestens HIER mal eingegriffen hat. Bleibt sein Geheimnis. 

Herr Karl hat sich dann auf den schicken braunen gesetzt um uns zu demonstrieren, wie man es besser machen sollte. Dafür hat er meinen Respekt. Der Mann hat einen Ruf zu verlieren.
Das was er dann zeigte, tat mir allerdings körperlich schon selber weh. Innerhalb weniger Minuten ging das Pferd Pass, machte Taktfehler, die unter seiner Reiterin schlicht und ergreifend nicht da waren.
Das dann als von der Reiterin vorher gut kaschierte Fehler zu verkaufen, die PK erst aufdecken und dann korrigieren musste, ist nicht nur eine Frechheit, sondern zeigt mir, wie gut Herr Karl sich durch geschickt eingesetzte Polemik zu verkaufen weiß.
Man kann sicher nicht erwarten das PK Wunder bewirken kann. Handelt es sich doch in seinen Augen um ein Korrekturpferd.
Aber wenn seine Veränderungen darin bestehen, diesem Pferd die Reinheit der Gänge zu nehmen und das Pferd mit der Hand in eine aktive Aufrichtung zu heben.



Dann sage ich NEIN DANKE, hier ist der Tellerrand über den ich blicken wollte, schlicht nicht mehr vorhanden.
 Die Aktive Aufrichtung wurde vorher nämlich von beiden Herren zu Recht als falsch und schädlich dargestellt.
Verwunderlich also, das nur die Höhe des Genickes und die Weite der Ganasche den Unterschied machen soll?!
So habe ich die klassische Reitlehre jedenfalls nicht Verstanden. 

Nicht zu letzt war diese Demo für mich jedenfalls unter der Berücksichtigung gesamtpysikalischer Zusammenhänge absolut nicht nachvollziehbar.
Zum Schluss hatte ich gar den Eindruck, ich sei in einer völlig anderen Veranstaltung als die Referenten.
Herr Karl fragte plötzlich, wie sein in der Zwischenzeit im Publikum abgetauchter "Freund Gerd" diese Form der Dehnungshaltung fände.
Ganz ehrlich? Ich habe den ganzen Abend nicht ein einziges Pferd losgelassen oder wenigstens zwanglos erlebt und da die Dehnungshaltung das Ergebnis selbiger ist, habe ich also auch keine Dehnung gesehen.
Der braune Wallach zeigte so etwas wie Dehnung bestenfalls ein paar Tritte im Schritt, das aber auch bereits eingangs unter seiner Reiterin.
Als Herr Heuschmann dann aus dem Off begeistert antwortete, er liebe diese Dehnungshaltung, war für mich das Maß voll.
Die Demo mit PK´s Schülern habe ich mir dann nicht mehr angetan.
Ich fühlte mich nämlich schlicht und Ergreifend veräppelt, von einem Mann, denn ich bisher für seinen ünermütlichen Einsatz als aktive Stimme der Pferde und seine fachlichen Puplikationen sehr schätzte.

Schade um diese an sich so gute Idee.




2 Kommentare:

  1. Liebe Tina,

    Deinen Ausführungen kann ich mich nur anschließen, Du sprichst mir aus der Seele.

    Gerne komme ich Deiner Bitte nach und poste meinen Beitrag aus dem Forum auch in Deinem Blog.

    Ein Dialog mit kritischer Auseinandersetzung fand nicht statt. Jedes Mal, wenn Herr Karl allzu sehr über die FN-Reiterei schimpfte, griff Herr Heuschmann relativierend ein. Eine mögliche Kontroverse über die Bedeutung des Leckens, die sich zwischen Herrn Karl und Herrn Kreinberg hätte anbahnen können, verlief im Sande.

    Der Vormittag begann – nach langatmigen Vorreden eines Herrn vom Hannoveraner Verband und Frau Sonntag - mit einer arg gestrafften Version des Heuschmann Vortrages. Ich denke, wer diesen zum ersten Mal gehört hat, hatte Probleme, den Ausführungen zu folgen bzw. sie nachzuvollziehen. Während des folgenden Vortrages von Monsier Karl übermannte mich einige Male die Müdigkeit, und ich habe vielleicht nicht alles richtig mitbekommen. Ich fand es furchtbar anstrengend, seinem französisch ausgesprochenen englischen Vortrag sowie der deutschen langwierigen Übersetzung zu folgen. Zum Glück war der Vortrag noch einmal in einer verkürzten Übersetzung und mit Abbildungen versehenen Präsentation auf Videoleinwänden zu sehen. Auffällig jedoch war, dass Herr Karl ausschließlich über Kopf und Hals-Positionen und die dazugehörige Arbeit sprach. Ein Zusammenhang zu deren Auswirkung auf Rücken und Hinterhand wurde zumindest während des Vortrages m.E. nach nicht hergestellt.

    Der erste Teil des Nachmittag wurde schon sehr gut geschildert, im Anschluss an die beiden S-ausgebildeten Dressurpferde wurde ein Pferd auf M-Niveau vorgestellt, das in den Augen der Besitzer eigentlich sehr zufrieden stellend lief, aber Probleme mit dem fliegenden Galoppwechsel hatte. Dieses Pferd ritt Herr Karl dann auch, allerdings nur im Schritt und Trab, das Pferd lief dann auch mit einem wesentlich offenerem Genick (vorher lief es permanent knapp hinter der Senkrechten, wurde aber keinesfalls gerollkurt). Herr Heuschmann fand es auch im Rücken lockerer und die Hinterhand aktiver.

    Den letzten Programmpunkt, die Vorstellung der von Herrn Karl lizensierten Ausbilder, habe ich dann nicht mehr mitbekommen, da wir aufgrund der langen Heimfahrt die Veranstaltung dann verlassen haben.

    Auf jeden Fall habe ich mir den Tag anders vorgestellt, zumindest den praktischen Teil am Nachmittag. Enttäuscht bin ich dennoch nicht, denn die kritische Auseinandersetzung hat in mir selbst stattgefunden und durchaus ein positives Ergebnis hervorgebracht.

    Liebe Grüße aus Deiner alten Heimat,

    Kerstin Mehl

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  2. moin tina,

    da wir zusammen in verden waren, und diese verUnstaltung den ganzen tag gemeinsam kopfschüttelnd verfolgen durften, erübrigt sich von mir im prinzip jeglicher kommentar zu den zirkusvorführungen von monsieur karl.

    deinen blog unterschreibe ich aber dennoch mal kurzerhand.

    gruss
    linda

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